E-Bass

Geschichte der Gitarre

Erste gitarrenähnliche Saiteninstrumente waren bereits im alten Ägypten populär. In der griechischen Antike wurde die Leier Kithara (kiq`ara) gespielt, von der sich der Name „Gitarre“ ableitet. Seit dieser Zeit waren verschiedenste Bauformen vieler Saiteninstrumente mit Resonanzkörper in Europa und besonders im arabischen Raum verbreitet.
Im frühen Mittelalter wurde die Laute von den Mauren nach Spanien gebracht, von ihr wurden Konstruktionsmerkmale übernommen, die zur Gitarre des Barock führten. Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden in Spanien von Antonio de Torres erste Konzertgitarren heutiger Bauart hergestellt.

E-Bass

Im Gegensatz zu Akustischen Gitarren werden elektrische Gitarren, wie E-Bass, nur mit elektrischer Verstärkung verwendet. Diese haben einen massiven Korpus und klingen unverstärkt sehr leise. Da der Korpus auf den Klang keinen so großen Einfluss wie bei den akustischen Gitarren hat, sind vielerlei Bauformen zu finden. E-Bässe sind um einiges größer als E-Gitarren. Sie haben typischerweise eine Mensur von 875 mm und vier bis sechs Saiten, die in (H0)E1A1D2G2(C3) gestimmt sind.